Episode 4 – Rita’s Gedanken zum ver-rückten Jahr 2020

Hello folks,

heute melde ich (Rita) mich mal mit ein paar Eindrücken und Erfahrungen des letzten Jahres:

Die schöne ruhige Zeit ist angebrochen.

Manche nennen sie dunkel. Aber gerade jetzt wird es innen ganz hell, gemütlich durch Kerzen und Lichterketten.

Und in diesen BESONDEREN Zeiten nehme ich mir Zeit, auch noch mal ein paar Zeilen in den Blog zu schreiben.

Es wird ein kleines Resümee über das erste Jahr Erfahrungen mit Kermit.

Mit dieser speziellen Art zu Reisen.

Aber auch ein Resümee über die Erfahrungen mit vielen fremden Menschen in Kontakt gekommen zu sein.

Persönlich, auf Reisen oder über die Kommentare in den Sozialen Netzwerken.

Wir haben den schönen Spruch …

„Fremde sind Freunde, die wir noch nicht kennen!“

… ER-LEBEN dürfen. Und es bestärkt uns darin, unseren Weg weiter zu gehen.

Wir freuen uns auf Eure Kommentare, lasst uns in Verbindung bleiben… alles Weitere im Blog.

Über ein Jahr ist es her …

seit wir Kermit abgeholt und bisher viele schöne Momente in und mit ihm erleben durften.

Am Anfang bin ich erst mal voller Tatendrang und „jugendlichem Leichtsinn“ in das Womo-Leben hineingestolpert, hatte ja gar keine Vorstellungen davon, was mögliche Herausforderungen werden würden.

O.k. bevor wir zur ersten und dann auch zu jeder weiteren Tour aufbrechen konnten, war erst mal Chaos angesagt.

Was brauchen wir? Was wird unbedingt eingepackt? Was können wir daheim lassen?

Ich bin ja eigentlich so ein Ernie-Typ …

der erst mal alles einpacken muss, für jede mögliche und unmögliche Gelegenheit alles dabei haben muss.

Ernie deshalb, weil es eine ganz süße Geschichte in der Sesamstraße gibt, bei der Ernie irgendwas vom Kiosk holen soll und sich erst mal für alle Eventualitäten rüstet: Regenschirm obwohl die Sonne scheint, Sonnenmilch, Regenmantel und all so ein Zeug, damit er für die 30 Meter zum Kiosk alles dabei hat. Schließlich ist Bert so genervt, dass er selber zum Kiosk geht, und übrig bleibt Ernie mit seinem typischen Grinsen!

Look on YouTube: Sesamstraße-Zeitung holen-Ernie und Bert 🙂

Wahrscheinlich ist auch deshalb unser Wohnmobil in unser Leben gekommen.

Um mich langsam aber sicher dahin zu bringen, Ballast abzuwerfen.

Langsam. Weil wir im Kermit so viel Stauraum haben, dass wir unseren ganzen Hausstand mitnehmen könnten.

ABER: dann müssten wir ja auch alles ständig rein und raus schleppen.

Auf unserer ersten langen Tour …

über Oberpframmern und Waging am See in den Süden nach Nordspanien hatten wir wirklich vieles dabei, was wir dann aber gar nicht brauchten.

Und so machen wir auf jeder Tour neue kleine Erfahrungen, was nächstes Mal einfach zu Hause bleiben darf.

Dafür stehen andere Dinge auf der „Mitnehm-Liste“.

Ich glaube, wenn wir da mal 30 Jahre weiter sind, könnten wir perfekt ausgestattet sein.

Derweil haben wir vereinbart …

es nicht zu professionell anzugehen.

Was dabei ist, wird benutzt, oder bleibt einfach liegen; was wir vergessen haben, ist in diesem Urlaub dann auch nicht notwendig.

Das Ein- und Ausräumen klappt nach mehreren Touren jetzt auch schon viel besser als am Anfang.

Und bloß keinen Stress: Einen ersten Tag einkalkulieren für´s Packen und Organisieren der Dinge, die vor der Reise notwendig  sind.

Dann lieber etwas später auf der Piste sein und dafür relaxed.

Die ersten Touren waren noch geprägt …

von einer Art „gehetzt sein“.

So wie in früheren Urlauben auch. Wir mussten zu einem bestimmten Zeitpunkt irgendwo sein: Flughafen, Ferienhaus, Hotel, Verabredung, …

Jetzt ist es doch meistens anders.

Einfach losfahren, irgendwo anhalten und übernachten.

Es wartet ja keiner auf uns.

Das haben wir in den letzten Touren (also Österreich im August und Deutschland/Elsass im Oktober) richtig genossen.

Es kam das Feeling auf: Einfach der Nase nach fahren und darauf vertrauen, dass der Wind uns an schöne Orte bringt.

Und tatsächlich.

Wir haben von netten Menschen auf unserem Weg immer genau dann einen guten Tipp auf den nächsten Ort bekommen, wenn wir ihn brauchten.

Und alles fügte sich zu einer Perlenkette von Wegen und Orten, die für uns einfach dran waren.

Und auch mit Unwägbarkeiten gingen wir positiv um.

Als Corona-bedingt der Grand-Est ebenfalls zum „Sperrgebiet“ erklärt wurde, durften wir die Saarschleife kennenlernen, und haben es sogar gewagt, am Dreiländereck Frankreich Deutschland-Luxemburg mal eben rüber nach Schengen zu fahren. Schengen, Schengener Abkommen, klar war uns das immer ein Begriff, aber dass der Ort hier liegt, wussten wir vorher nicht.

Ein kleines Monument erinnert an die Unterzeichnung auf der MS Regensburg, die auf der Mosel hin und herschipperte. Das war 1995. Soweit der kleine geschichtliche Einschub!

In der Nachbetrachtung der Touren …

können wir sagen: Was für tolle Momente.

Und wir konnten auch erleben, was FREIHEIT beim Reisen bedeutet.

Einfach rechts und links abbiegen zu können, wenn wir wollen.

Wenn vor uns etwas den Weg versperrt.

Der Sonne entgegen fahren oder liebe Freunde auf dem Weg besuchen und eine tolle Zeit mit ihnen verbringen.

Ohne dass wir jemandem auf den Keks gehen oder Umstände machen.

Unser Häuschen haben wir ja immer dabei und können auch in dieses kleine feine Zuhause Freunde einladen!

Wenn wir in diesen besonderen Zeiten …

auf unsere ganze Planung zurückblicken, dann fühlt es sich für mich so an, als würden bald alle Zahnräder harmonisch ineinander laufen.

Klar bleibt die Unbekannte, welchen Weg wir nun einschlagen werden.

Plan A, B oder C.

Aber ist das nicht ein wunderbares Zeichen für das Leben insgesamt?!

Andauernd schmieden wir Pläne, was ja auch gut ist, sonst kämen wir ja niemals irgendwo hin.

Aber während wir das tun, passiert das Leben und haut einfach immer wieder irgendwelche Pläne über den Haufen.

So what… wir sind schon so lange jung, dass wir uns langsam dran gewöhnt haben sollten.

Und die Erkenntnis gewonnen haben, dass sich dann wieder neue Wege auftun, die es wert sind, beschritten zu werden.

Jetzt, am Ende des Jahres 2020 …

blicken wir auf knapp 1 ½ Jahre Reisen mit Kermit zurück.

Und es ist unsere Art des Reisens geworden, die Lust auf mehr macht.

Ob in Übersee oder Europa oder wo der Wind uns hintreibt.

Wir sind gespannt, was das nächste halbe Jahr an Herausforderungen bringt.

Es steht aber schon fest, die werden wir meistern und sitzen am 01.06.21 im Kermit auf unserem Tripp zur Abenteuer&Allrad, zu der wir von Marion Ripberger, Geschäftsführerin der A&A, eingeladen wurden.

So richtig mit „Auf dem Campground stehen“ und „Erzählen unserer Geschichte“ auf dem Messegelände. 🙂

Dort werden dann wieder Erinnerungen wach an unser tolles Offroad-Training…und von dort aus startet das Sabbatjahr.

Mit einem solchen Ausblick …

ins neue Jahr können wir doch wohl getrost und ruhig das alte verabschieden, mit einer besinnlichen Vorweihnachtszeit ohne hustle und Stress.

Wir schauen mal, ob wir mit Kermit noch einmal vor Weihnachten eine Wochenendtour machen können.

Und für Silvester soll´s auch noch ein paar Tage nach Irgendwo gehen.

Wir wünschen allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und frohen Mut für die Zukunft.

Die Zuversicht, dass alles gut wird.

Auch wenn heute bei dem Ein- oder der Anderen noch keine Sonne am Horizont zu sehen ist.

Sie ist da!!!

Und ganz sicher in unseren Herzen!

Epilog

Heute ist Samstag, 12.12.20.

Wir haben es getan.

Am Donnerstag durfte Kermit nochmal aus seiner Halle und frische Luft schnuppern.

Gestern Nachmittag sind wir losgefahren, und tatsächlich wussten wir, als wir einstiegen, noch nicht, wo es langging.

Nach Norden in die Teverner Heide oder nach Süden in die Eifel?!?

Wir bogen dann nach links ab, also in die Eifel, und landeten schließlich in Kalterherberg auf einem Parkplatz am Sportplatz – und bald entsteht dort auch ein Mountainbike-Trainingsgelände… da müssen wir dann auch nochmal wiederkommen.

Wir haben uns nach kleineren technischen Herausforderungen mal ein Abendessen gemacht.

Tatsächlich sprang die Frostkontrollschaltung ständig an, und der Boiler des Warmwassers lief leer.

Soo viel Wasser hatten wir gar nicht mehr an Bord, und da mussten die Helfer aus unserer Bimobil-Facebook-Gruppe mal wieder ran.

Eine Anfrage, und innerhalb kürzester Zeit hatten wie wieder viele gute Tipps erhalten.

Und siehe da, es klappte mit dem Wasser.

Es reichte sogar heute noch für eine warme Dusche, nachdem wir morgens erst mal gechillt hatten und dann eine wunderbare Wanderung rund um Kalterherberg angetreten haben.

Route 43, sehr gut beschildert mit dieser Zahl und Schildern „ Kulturweg“.

Sehr abwechslungsreich, wir können sie wärmstens empfehlen. Man braucht eingentlich gar keinen Wanderführer oder Karte, da der Weg wirklich an jeder Ecke mit der 43 ausgeschildert ist.

Wenn Ihr mal in der Nähe seid.

Los geht’s!!!

So, und als Krönung …

(nein, das war nicht die warme Dusche!!!) haben wir uns heute Abend ein Wohnmobil-Dinner gegönnt.

Das Restaurant „Alte Molkerei“ in Monschau-Höfen macht bei dieser innovativen Idee mit.

Unser Esszimmer haben wir mitgebracht, hier gibt es einen schönen Parkplatz (am Nationalpark-Tor Höfen), man ruft im Restaurant an, bestellt seine Speisen vor, die man vorab auf der Speisekarte der Website ausgesucht hat und holt zu einer vereinbarten Uhrzeit sein Essen in einer Papiertüte im Restaurant ab.

Und was sollen wir sagen: es war sehr lecker, sehr reichlich (wir können morgen noch davon satt werden!) und wir waren schnell fertig mit Spülen.

Nur die Teller und Besteck.

Ich glaube, das hätte man auch noch vom Restaurant wählen können.

Es war ein rundum gelungener Abend.

Nun stehen wir immer noch auf diesem Parkplatz – illegal?

Na ja, es ist halt ein öffentlicher Parkplatz, also wagen wir, die Nacht hier zu verbringen und zockeln morgen gemütlich nach Hause.

Auf dem Weg begegnet uns bestimmt noch irgendwo eine kleine Wandermöglichkeit, wir haben keine Eile.

Übrigens waren wir nicht das einzige Womo, neben uns parkten Leute aus Mönchengladbach. Der Mann sagte mir beim Essen abholen, sie würden dann doch noch nach Hause fahren. Wir bleiben, bis wir verjagt werden.

Ach hier in der Eifel… schön ist es immer wieder.

Schaut sie Euch mal an.

Liebe Grüße, die Rita

Deine Meinung, deine Anregungen, deine Tipps, …

Bitte schreibe sie unten in das Kommentarfeld.

Danke !

11 Kommentare
  1. Reino & Meli sagte:

    Hallo Ihr Beiden, dann hoffe ich das ihr in eurer Umsetzung der Planung für eure großartige Reise im gesteckten Zeitraum befindet. Wenn die politische Weltlage es zulässt, würden wir uns freuen euch auf der Messe Anfang Juni zu sehen. LG Die Camper aus Berlin

    Antworten
    • rita und hans-peter sagte:

      Hallo Reino und Meli! Die Vorbereitungen laufen, leider wurde die Messe verschoben, sodass wir schon unterwegs sein werden, aber wer weiß, wo die politische Weltlage uns hintreibt, und wir schauen doch mal in Bad Kissingen vorbei, oder dann auf jeden Fall nächstes Jahr bei der Rückreise…Es finden sich immer Wege!
      Grüße aus dem wilden Westen nach Berlin, da haben wir auch noch einen Koffer stehen. Soll auch sehr schön sein um Berlin herum…

      Antworten
  2. Maria Haase sagte:

    Liebe Rita,
    ja, dieses Jahr war wirklich verrückt, aber die Art zu reisen ist das Beste, was man jetzt machen kann. Sicher hattet ihr auch über Silvester ein paar schöne Tage (ich hab das Video noch nicht gesehen, hole ich aber nach 🙂 ) und ich hoffe, dass es im Juni dann richtig losgehen kann.
    Viel Spaß Euch und liebe Grüße
    Maria

    Antworten
    • rita und hans-peter sagte:

      Ja, Silvester war schön, und zwischenzeitlich holen wir auch stark auf in Veröffentlichung der 2020-Touren nach Österreich und Deutschland/Frankreich. Mein Mann will alle Filme fertig haben, wenn es im Juni losgeht und wir neues Material filmen… Die Vorbereitungen Laufen… noch aktuell 74 Tage…

      Antworten
  3. Florian sagte:

    Liebe Rita, lieber Hans-Peter,
    wir, Gülsen und ich, folgen Euch nun schon eine ganze Weile, da Ihr beiden uns um ca. 2 Jahre voraus seit. Derzeit fahren wir noch mit einem Camper durch die Gegend. Wir werden unser bimobil voraussichtlich im September 2022 bekommen…..es ist bestellt und die Warteliste ist in der Zwischenzeit astronomisch. Wir finden das Ihr das richtig toll macht. Einfach losfahren und schaun wo man rauskommt, dies entspricht ganz genau unserem Reisestil. In der Regel haben wir meistens nur eine grobe Richtung im Auge und je nach Zeitplan lassen wir uns dann mehr oder weniger treiben (meistens mehr). Ich bin sehr gespannt wann wo man sich dann auch mal persönlich trifft. ich bin überzeugt das wird früher oder später passieren:-)
    Also, macht weiter so – wir folgen Euch, wenn derzeit auch nur auf Distanz.
    Herzliche Weihnachtsgrüße aus Erding, Gül & Florian

    Antworten
    • rita und hans-peter sagte:

      Hallo Gülsen und Florian! Wie schön, Ihr dürft Euch noch etwas „vorfreuen“, und September 22 sieht die Welt auch schon wieder ganz anders, ich hoffe mal verändert, nicht wie früher, aus! In der Zeit nehmen wir Euch mit auf unsere große Reise, wenn Ihr wollt. Wir fahren auf jeden Fall, natürlich mit der Herausforderung, heute nicht zu wissen, wo wir morgen auskommen, aber das ist wahrscheinlich das Learning, es alles auf uns zukommen zu lassen: Wie einst ein Pilot bei einem Vortrag sagte: ein Guter Pilot fliegt aufs Gewitter zu, und dann entscheidet er von Minute zu Minute. Also lassen wir uns treiben und es wird gut. und natürlich werden wir uns irgendwann treffen, auf einem der Bimobiltreffen oder irgendwo beim Welterleben….
      Liebe Grüße und wir freuen uns auf weitere Kommentare, gerne auch direkt unter unseren Filmchen… Die Rita und der HP

      Antworten
  4. Maria Haase sagte:

    Hallo zusammen,

    ich mag Eure Berichte und Videos wirklich sehr, und so sehr ich die Entscheidung verstehen kann, im Lockdown trotz Verbot für ein Wochenende loszufahren, finde ich, so etwas muss man nicht auch noch öffentlich machen. Genießt und schweigt, wenn es unbedingt sein muss.

    Viele Grüße und ein schönes Weihnachtsfest,
    Maria

    Antworten
    • rita und hans-peter sagte:

      Hallo Maria! Jetzt auch nochmals auf diesem Weg: Danke für Deine Anmerkungen. Ja, in dieser besonderen Zeit gibt es viele konträre Ansichten. Lasst uns offen den anderen gegenüber sein und einen freien Geist haben, auch die anderen irgendwie zu akzeptieren. So werden wir diese Zeit mit guten neuen Möglichkeiten überstehen und daran wachsen.

      Antworten
  5. Frank Schroif sagte:

    Hallo Ihr Lieben,

    Sehr schöne Bilder und Geschichten.
    Aber, liebe Rita, die Flasche auf dem Tisch im letzten Bild wirft bei mir Fragezeichen auf.??
    Warum sind die Flaschen auf meinem Schreibtisch immer blau und sehen nicht genauso aus wie diese dort auf dem Bild? ?????
    Frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen euch die Onroad Wohnmobilisten Iris und Frank

    Antworten
    • rita und hans-peter sagte:

      Hallo Frank! Jetzt auch über das Medium der Internetseite: hier die Antwort, die ich Dir wahrscheinlich schon persönlich geschrieben habe: Auf den Inhalt kommt es an!!! Keine Angst, Du bekommst qualitativ genau dasselbe gute Heilwasser wie es in diesen Flaschen steckt!!! Und Du weißt ja: immer schön stilles Wasser trinken, am besten natürlich das Wunderwasser!!! So, jetzt ist schon fast Ostern, und wir drücken uns die Daumen, dass wir alle ein paar Tage unseren Womos die Welt zeigen können!!!

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  6. Iris Franklin-Schuller sagte:

    Liebe Rita,
    schön zu sehen, wie sich alles fügt und ihr euren Traum leben könnt. Bleibt weiter so positiv und lebensbejahend?(ich hab euch im Blick ??)

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